Varensell in den nächsten Jahren weiter solide voranbringen

Neben Ortsvorsteher Manfred Habig stellt sich Maximilian Kietz für die Freie Wählergemeinschaft zur Wahl
Auf das Team von erfahrenen Mitstreitern in der Lokalpolitik kann sich Varensells Ortsvorstehr und stellvertretender Bürgermeister Manfred Habig hundertprozentig verlassen. Neben ihm will Maximilian Kietz den zweiten der beiden Wahlbezirke im Klosterdorf bei der Kommunalwahl am 13. September 2020 für die Freie Wählergemeinschaft besetzen. Unterstützung erhalten die beiden Kandidaten unter anderem von Peter Pepping und Konrad „Sam“ Buschsieweke, die sich ebenfalls stark für die Belange des Dorfes engagieren.  
Der 30-jährige ledige Landschaftsbau-Ingenieur Maximilian Kietz will im Wahlbezirk 17 insbesondere auch eine jüngere Wählerschaft für den lohnenden Einsatz für die Gemeinschaft ansprechen und begeistern. „Es ist der Wunsch, einen positiven Beitrag zum allgemeinen Wohlbefinden der Bürger zu leisten, dabei Interessenvertreter kennenzulernen und mit ihnen gemeinsam um die besten Lösungen zu ringen, damit sich Zukunftsthemen umsetzen lassen“, fasst er seine Beweggründe für sein Engagement bei der FWG zusammen. Kietz ist seit 2017 sachkundiger Bürger für die FWG im Umwelt- und Klimaausschuss der Stadt Rietberg und in diesem Themenfeld, das ihm auch aus beruflicher Sicht sehr nahe ist, will er sich weiter einbringen. Als aktives Mitglied im Schützenverein ist ihm auch ein gemeinsames Miteinander im Dorf wichtig. „Hier unterstütze ich gern die Aktivitäten von Ortsvorsteher Manfred Habig“, erklärt er. Kietz übernimmt den Wahlbezirk von Ratsherr „Sam“ Buschsieweke (64), der sich nach eigenem Bekunden „keinesfalls aus der Lokalpolitik zurückziehen, aber den Weg für Jüngere freimachen möchte“ und gern als sachkundiger Bürger weiter für die Freien Wähler tätig sein will.

kandidiert für Varensell im Rat der Stadt Rietberg – Maximilian Kietz von der FWG


Jung und Alt im Klosterdorf gleichermaßen mitzunehmen ist das Kernanliegen von Ortsvorsteher Manfred Habig, der seit 2008 bei den Freien Wählern ist und nach einer Station als sachkundiger Bürger seit 2014 für die Freien Wähler im Stadtrat sitzt und seit zwei Jahren auch der erste stellvertretende Bürgermeister der Stadt Rietberg ist. Sich für die Bürger im Klosterdorf im Rat der Stadt Rietberg mit Umsicht und Weitsicht einsetzen, will er sich auch weiterhin und wirbt im Wahlbezirk 16 um Stimmen. Gleichermaßen ist Manfred Habig auch als Stellvertreter des Bürgermeisters im ganzen Stadtgebiet unterwegs und kennt sich in vielen lokalpolitischen Themen genau aus. Als Brudermeister der St. Benediktus Schützen und als Mitorganisator des Dreikönigsmarktes sowie des Maibaumfestes hat er in den letzten Jahren wertvolle Impulse für gemeinschaftliche Aktivitäten des Dorflebens gesetzt. „Mit dem Maibaumfest im Frühjahr und dem Dreikönigsmarkt im Winter bringen wir die Menschen im Dorf zusammen. Es ist toll zu sehen, wie das Dorf lebt, wie sich die Vereine engagieren und wir ein wirkliches Miteinander im Dorf haben“, fasst der 60-jährige verheiratete Vater zweier Kinder zusammen.

die Varenseller aktiv einbinden möchte Manfred Habig von der FWG


Auf der politischen Agenda an erster Stelle steht für den gelernten Groß- und Außenhandelskauffmann die Umgestaltung und eine damit einhergehende Verkehrsberuhigung der Hauptstraße. Hier konnte der Ortsvorsteher in jüngster Vergangenheit bereits direkt mit NRW-Verkehrsminister Wüst sprechen und hofft nun, dass Bewegung in die Sache kommt. „Gleichwohl weiß ich, dass unsere Maßnahme nur eine von sehr, sehr vielen auf der Prioritätenliste des Landes ist, schätzt Habig auch realistisch ein.“ Dass die Anbindung Varensells an das Glasfaser-Netz geschafft ist, freut die beiden Wahlkreis-Kandidaten sehr. „Hier ist das Dorf einen Riesenschritt in die digitale Zukunft gegangen“, fasst Habig zusammen, der in zahlreichen Gesprächen die Kooperation mit der BITel begleitet hat. Ein weiteres Anliegen für die nächsten Jahre ist eine maßvolle Weiterentwicklung der Baugebiete, um Bauwillige bedienen zu können. „Gerade in diesem Zug muss auch berücksichtigt werden, das Platzangebot in unserer Kita zu sichern und gegebenenfalls bei Bedarf auch ausbauen zu können“, fasst er zusammen. Gleiches gelte für das Betreuungsangebot der Grundschule. Hier habe man durch den Ausbau und die Umwidmung der ehemaligen Hausmeisterwohnung vor einigen Jahren wertvollen Raum für die Randstundenbetreuung dazugewinnen können, der rege genutzt werde. Gerade in Sachen Schule sei er sehr froh, dass man den Grundschulverbund mit Neuenkirchen eingegangen sei, um den Standort im Klosterdorf für die Jungen und Mädchen zu erhalten. „Das sahen Teile der CDU seinerzeit ganz anders“, erinnert sich der Ortsvorsteher.
Aktive Unterstützung erhalten die beiden Wahlbezirks-Kandidaten nicht nur von „Sam“ Buschsieweke, der „seine Varenseller“ genau kennt und überaus rührig in vielen Bereichen auch ehrenamtlich tätig ist. Rietbergs ehemaliger langjähriger Stadtbrandmeister und Wehrführer der Neuenkirchener Feuerwehr Peter Pepping ist ebenfalls bekennender FWG’ler und seit 2016 als sachkundiger Bürger im Bau-, Planungs- und Verkehrsausschuss tätig. „Auf seine Expertise ist stets Verlass“, kommentiert Ortsvorsteher Habig, der mit diesem starken Quartett Varensell und seine Bürger politisch in die nächsten Jahre begleiten will.