Mit Sunder „Lust auf Mehr“

Dass er „Lust auf Mehr“ hat, versicherte Bürgermeister Andreas Sunder jetzt bei einem Gespräch mit Vertretern der heimischen Presse. Die Vorsitzenden von FWG, SPD und Bündnisgrünen – Ute Buchheim, Gerd Muhle und Hans-Dieter Vormittag – hatten eingeladen, um ein Stimmungsbild aus ihren Parteien zu einer erneuten Kandidatur von Andreas Sunder für das Amt des Bürgermeisters wiederzugeben. Alle drei Parteien wollen Andreas Sunder bei einer Kandidatur zur Wahl des Bürgermeisters unterstützen.

v. links: Andreas Sunder kann sich der Unterstützung durch Dr. Ute Buchheim (FWG), Gerd Muhle (SPD), Hans-Dieter Vormittag (Grüne) sicher sein

Man wolle, so der Konsens, die gute Arbeit der vergangenen Jahre fortsetzen, begonnene Projekte fortführen und gemeinsam neue Ziele für Rietberg angehen. Positiv hoben die Vorsitzenden vor allem den offenen und kompromissbereiten Führungsstil von Andreas Sunder in Verwaltung und Rat hervor. Er sei ein Bürgermeister ohne parteipolitische Scheuklappen, biete Verlässlichkeit, binde die Öffentlichkeit durch frühzeitige Information ein und könne Meinungen auch zu Kompromissen zusammenführen.
„Mir macht dieser Job unendlich viel Spaß“, äußerte sich Andreas Sunder gegenüber den heimischen Pressevertretern. Mit den Bürgern der Stadt ins Gespräch zu kommen, politische Strategien zu entwickeln, eine Verwaltungsmannschaft zu führen – all diese Aufgabenbereiche würden ihn erfüllen, erklärte der Bürgermeister die Gründe für seine erneute Kandidatur. War er 2012 zu seiner ersten Amtszeit mit dem Slogan „Lust auf Neues“ angetreten, machte er nun deutlich, dass er mit einer zweiten Amtszeit im Blick „Lust auf Mehr“ habe. Dabei unterstützen ihn Freie Wähler, SPD und Bündnisgrüne.
Dass sich die Bilanz seiner Amtszeit seit 2012 sehen lassen kann und dass er neue Ziele für Rietberg fest im Blick hat, lässt sich auch unter www.andreas-sunder.de nachlesen.